Slamswappertreffen in

Worms

am 11. und 12. August 2007

Geschichte und Rundgang hier.
Dom St. Peter
Da ich eine weite Anreise hatte, war ich schon einen Tag vorher da und begab mich auf die Spuren der Nibelungensage. Das Nibelungenmuseum befindet sich in den Resten der alten Stadtmauer, ist sündhaft teuer, hat praktisch keine Ausstellungsstücke sondern lediglich Videos zum Angucken mit Erläuterungen von Mario Adorf. Damit es drinnen schön dunkel ist, sind alle Fenster der Stadttürme zugehangen, so dass man keine Aussicht hat, und der BLick von der Stadtmauer selbst ist auch nicht so weit - schade eigentlich ...

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Schön ist der park an der Stadtmauer. Alle ehemaligen Wallanlagen wurden zu schönen, parkähnlichen Bürgersteigen umgewandelt.

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Am Samstag gab es zunächst eine Stadtrundfahrt mit der Nibelungenbahn, die gleich beim Lutherdenkmal abfährt. Das Denkmal war wegen Bauarbeiten vornehm verhüllt - wie so vieles in der Stadt ... Aber immerhin: mit ein paar Verrenkungen durch den Maschendrahtzaun ließ Marint Luther sich denn doch anstandslos ablichten.

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Das Lutherdenkmal befindet sich auf einem mit schönen Blumenrrabatten geschmicückten Platz an einer Hauptstraße und mitten in der Fußgängerzone.

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Natürlich ging es auch zum Dom St. Peter, der nicht weit vom Luther-Denkmal entfernt zu finden ist.


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Auf dem Platz vor dem Dom kann man noch die Reste der alten römischen Stadtmauer bewundern. Als die Römer die Civitas Vangionum gründeten, legten sie hier an dieser Stelle auf einer Erhöhung das Forum an.


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An der Adlerapotheke aus dem 17. Jahrhundert vorbei geht es zum Siegfriedbrunnen, der vor der Bücherei und einer Kirche steht, hinter der sich gleich der Rathausplatz befindet.

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Hier ist der Platz mit dem originellen Rathaus und der evangelischen Dreifaltigkeitskirche mit Blick auf den Dom.

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Weiter ging es durch die riesige Fußgängerzone zum Obermarkt in die Eisdiele hinter dem Schicksalsbrunnen, bei dem das Schicksalsrad sich auch tatsächlich dreht.

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Wieder durch die Fußgängerzone ging es dann über den Platz mit dem Obeliskenbrunnen und der Martinskirche "zum Arbeiten" in die Wein- und Bierschänke nahe Dom und und Jugendherberge, die vor allem berühmt ist für ihren ...

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... Flammkuchen - konnte den gar nicht so schnell fotografieren, wie er weg war!

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Worms: Jugendherberge

Worms: Magnuskirche
Worms: Andreasstift
Während alle anderen wieder nach Hause fuhren, übernachtete ich wieder in der Jugendherberge,hinter der zwei Kirchtürme zu erkennen sind, der hohe, spitze der Magnuskirche, die eine der ersten lutherischen Kirchen war, und die flachen des Andreasstifts, in dem sich heute das Museum der Stadt Worms befindet.
Näheres dazu auf der Worms-Seite.

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Den Sonntag verbrachte ich zunächst im Museum der Stadt Worms und anschließend mit Heike ei kulinarischen Genüssen und tränenreichem Abschied am Bahnhof.
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T-Shirt mit SST-Foto? Wäre das nicht mal eine schöne Erinnerung? Wer hat das erste?








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