Bilder und Informationen
aus Oberfranken

Das Wellertal

Teil des Egertales und Egerlandes

Fichtelgebirge: Ausflugsziele,
Wanderungen, Fahrradtouren,
Radwege, Fotos, Ausflugstipps

Das Egertal

Viele verbinden das  Egertal mit  Tschechien. Die Eger entspringt jedoch im Fichtelgebirge in Oberfranken. In dieser Nordost-Ecke Bayerns schlängelt sich der Fluss durch eine Mittelgebirgs-Landschaft, die schon ab dem Mittelalter vom Bergbau auf Eisen, Zinn und andere Bodenschätze geprägt war. Mit Wasserkraft betriebene Hammerwerke reihten sich besonders hier im Wellertal entlang des Flusses. Um das Eisenerz in Hochöfen zu schmelzen und in Schmieden und Hammerwerken weiterzuverarbeiten wurde damals ein Großteil des Waldes in Kohlenmeilern zu Holzkohle verarbeitet und die Gegend war viel kahler als heute. Erst ab dem 19. Jahrhundert erfolgte eine großflächige Wiederaufforstung, im 20. Jahrhundert eine Renaturierung.

Hendelhammer

Westlicher Eingang zum Wellertal

Hendelhammer im Egertal
Hendelhammer im Egertal
Der Herrgottstein in Hendelhammer
Der Herrgottstein in Hendelhammer
Von Westen das Egertal entlang erreicht man zunächst das Dorf Hendelhammer. Auf einem kleinen Felsen, dem Herrgottstein, mit sanften Mulden, soll nach einer Sage »Jesus geruhet und durch sein Niederlegen die Mensur und Größe seines heiligen Leibes in den Stein eingedrückt haben« (Johann Christoph Pachelbel, Ausführliche Beschreibung des Fichtel-Berges im Nordgau liegend, 1716). Noch heute soll sich deshalb jeder Wanderer, der sich auf dem Felsen niederlässt, außergewöhnlich ausgeruht und erfrischt fühlen.
Herbststimmung im Egertal
Herbststimmung im Egertal
Wanderweg ins Wellertal
Wanderweg ins Wellertal

Leupoldshammer

Stausee im Egertal
Stausee im Egertal
Stausee von Leupoldshammer im Wellertal
Stausee von Leupoldshammer im Wellertal
Unterhalb von Hendelhammer weitet sich der Fluss und geht über in den Stausee des E-Werks Leupoldshammer. Hier pocht kein Hammerwerk mehr. Seit 1935 wird hier im Wasserkraftwerk Leupoldshammer elektrischer Strom erzeugt. Durch Anstauen und nutzen des Wasserstandes wird hier vor allem Spitzenstrom erzeugt, der zu bestimmten Zeiten Verbrauchsspitzen im Stromnetz ausgleicht. Deshalb schwankt der Wasserstand des Stausees ab und zu.
Wasserkraftwerk Leupoldshammer an der Eger
Wasserkraftwerk Leupoldshammer an der Eger
Elektrizitätswerk Leupoldshammer im Wellertal
Elektrizitätswerk Leupoldshammer im Wellertal

Regenerative Energie

Ein Abschnitt des Egertales zwischen Hendelhammer und Neuhaus an der Eger wird Wellertal genannt. Von 1672 bis 1712 betrieb Johann Christoph Weller hier Eisenverhüttung mit Hochöfen und Eisenverarbeitung mit Hammerwerken. Zeugen der industriellen Vergangenheit kann man hier auf Schritt und Tritt entdecken. Die Wasserkraft wird heute durch mehrere Wasserkraftwerke genutzt, an deren Kraftswerks-Kanälen man entlangwandern kann. Stauseen laden den Wanderer zum Rasten ein und die Elektrizitätswerke gewinnen regenerative Energie.

Der Wanderweg Egerweg und der Eger-Radweg führen heute durch das Tal. Es ist auch Teil des Fränkischen Gebirgsweges, einem „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“. An heißen Sommertagen ist es am Fluss in den dichten Wäldern angenehm kühl.

Nicht weit nach der Staumauer von Leupoldshammer wird bei einem Wehr wieder ein Teil des Egerwassers in einen Kraftwerkskanal abgeleitet. Beide fließen Richtung Blumenthal.
Wehr an der Eger im Wellertal
Wehr an der Eger im Wellertal
Wehr im Egertal
Wehr im Egertal

Blumenthal

1749 errichtete der Hochofenmeister Benjamin Opp hier eine Eisenschneidmühle. Johann Christoph Weller, nach dem das Wellertal benannt ist, und der vorher mit seinen Hochöfen, Hammerwerken und Bergwerken eine Blüte der Eisenverarbeitung bewirkt hatte, war jedoch schon gestorben und es gab keinen Nachfolger, der die Eisenverhüttung weiterbetreiben konnte. So fehlte der Bedarf und schon 10 Jahre nach ihrer Gründung baute Opp den Betrieb in eine Sägemühle um und nannte sie Oppenmühle. 1895 kam das Gut Blumenthal in den Besitz der Familie Hutschenreuther, welche daneben eine Villa baute. Heute ist alles im Besitz der Porzellanfabrik Hutschenreuther und dient als Feriengut für Mitarbeiter und als Bildungseinrichtung. Blumenthal ist ein Ortsteil der  Stadt Selb.
Hirschsprungkanal (Kraftwerkskanal) im Wellertal
Hirschsprungkanal (Kraftwerkskanal) im Wellertal
Blumenthal, Ortsteil von Selb in Oberfranken
Das Gut Blumenthal, Ortsteil von Selb in Oberfranken

Wellerthal

Zu Selb gehört auch die kleine Ansiedlung Wellerthal. Der Großteil des Egerwassers fließt hier in einem Kraftwerkskanal, dem Hirschsprungkanal. Das Tal selbst ist von bewaldeten Berghängen umsäumt, teilweise renaturiert, teilweise bewirtschaftet, Teile sind auch Naturschutzgebiet und sumpfig.
Im Wellertal bei Selb in Oberfranken
Im Wellertal bei Selb in Oberfranken
Sumpfige Wiese im Wellertal
Sumpfige Wiese im Wellertal
Das Restwasser im ursprünglichen Flussbett kann man über die zahlreichen Felsen trockenen Fußes überqueren oder dazwischen barfuß im erfrischenden Egerwasser.
Felsbrocken im Restwasser der Eger
Felsbrocken im Restwasser der Eger
Egerüberquerung oder Egerdurchquerung
Egerüberquerung oder Egerdurchquerung
Unterhalb von Wellerthal weitet sich das Wellertal etwas und wird offener und sonniger. Mit gelben Flechten geschmückte Granitfelsen säumen die Wiesen im Talgrund. Es müsste sich um die Gewöhnliche Gelbflechte (Xanthoria parietina) handeln. Alte Fichten klammern sich mit ihren Wurzeln zwischen Felsen fest.
Granitfelsen mit Gelbflechten
Granitfelsen mit Gelbflechten
Alte Fichten im Wellertal
Alte Fichten im Wellertal

Das Wasserkraftwerk Hirschsprung

Dieses Elektrizitätswerk besitzt keinen Staudamm. Der Kraftwerkskanal, der bei Leupoldshammer an einem Wehr von der Eger abzweigt, gewann auf seiner 3 km langen Reise unterwegs an Höhe gegenüber der Eger. Im Vergleich zur Eger hat er ein möglichst geringes Gefälle und kommt hier etwa 30 m über dem Flussniveau an. Die dadurch gewonnene potentielle Energie nutzt das Wasserkraftwerk Hirschsprung.
Am Wasserkraftwerk Hirschsprung im Wellertal
Wasserkraftwerk Hirschsprung an der Eger im Wellertal
Manche stellen sich vor, und oft kann man das so lesen, wie das Wasser in den steil nach unten führenden Rohren tosend hinab rauscht oder "stürzt". Die Turbinen und Generatoren beziehen die Energie aber nicht aus dem Schwung des Wassers, sondern aus seinem Druck, der durch den Höhenunterschied entsteht. Dazu müssen diese Druckrohre bis oben mit Wasser gefüllt sein, das sich verhältnismäßig langsam bewegt und dadurch Druck ausübt. Die zur Verfügung stehende Wassermenge pro Zeiteinheit mal den Höhenunterschied ergibt dann die zur Verfügung stehende Leistung. Erst kurz vor der Turbine wird das Rohr verengt, wodurch sich die Geschwindigkeit des Wassers erhöht, um dem Generator die richtige Drehzahl zu geben. Die zur Verfügung stehende Leistung muss noch mit dem Gesamt-Wirkungsgrad multipliziert werden, was dann die elektrische Leistung ergibt. Der Wirkungsgrad von Wasserkraftwerken ist relativ hoch, da im Gegensatz zu Kohlekraftwerken und ähnlichen keine Energie durch Wärmeabgabe verloren geht. Schon am Wehr, wo der Kraftwerkskanal abzweigt, muss die Wassermenge so geregelt werden, dass die Druckrohre immer bis oben gefüllt sind. Das geschieht heute automatisch und ferngesteuert. Nachfolgend zwei Bilder vom Wehr am Beginn des Kraftwerkskanals im Jahr 2007 und 2023:
Das Wehr am Beginn des Kraftwerkskanals 2007
Das Wehr am Beginn des Kraftwerkskanals 2023
Früher hießen die Wasserkraftwerke im Wellertal Dr.-Maier-Kraftwerke und wurden zwischen 1920 und 1925 gebaut. Besitzer der gesamten Kraftwerkskette aus drei Anlagen war bis 2011 Dr. Hanns Maier, der alles aus Altersgründen verkaufte. Seitdem wurde die Technik teilweise modernisiert, aber auch historische Teile erhalten, wo es möglich war. Im Kraftwerk Hirschsprung arbeiten zum Beispiel heute noch die 100 Jahre alten Turbinen. Nachfolgend sieht man die Generatoren. Die Turbinen befinden sich im Stockwerk darunter.
Laufwasserkraftwerk Hirschsprung im Wellertal

Der Eger-Radweg

Das Wellertal entlang führt der Eger-Radweg, vorbei an Stauseen, umsäumt von schattigen Wäldern und Felsformationen, daneben immer das Rauschen der Eger. Von Hendelhammer bis Neuhaus an der Eger verläuft er gemeinsam mit dem Fränkischen Gebirgsweg.
Der Eger-Radweg im Wellertal
Der Eger-Radweg im Egertal

Kraftwerk Neuhaus an der Eger

Nach Leupoldshammer und Hirschsprung folgt ein weiteres Kraftwerk. Unterhalb von Neuhaus an der Eger gelegen gewinnt es Energie aus der mit einer Staumauer aufgestauten Eger. Alle drei Elektrizitätswerke im Wellertal zusammen können eine elektrische Leistung von 2200 Kilowatt (= 2,2 Megawatt) erzeugen.

Hier bei Neuhaus findet man am Südhang das Café Egerstau. Ein kleiner Umweg über einen Steg dorthin lohnt sich. Es auch eine Pension in ruhiger Lage im Egertal.
Das Kraftwerk Neuhaus an der Eger im Wellertal


Historischer Hochofen und Eisengießerei im Wellertal
Historischer Hochofen und Eisengießerei im Wellertal um 1720 (Aquarell von P. Marscherek)

Historischer Bergbau

Hochöfen, Hammerwerke und Kohlenmeiler

Schon im Mittelalter erlebte der Bergbau im Fichtelgebirge und Erzgebirge einen Aufschwung. Nach einer Verschlechterung des Klimas ab dem 14. Jahrhundert wurde das Überleben in diesen Gebirgsregionen immer schwieriger. Das Magdalenen-Hochwasser im Jahr 1342 war der Startschuss und verursachte Hungersnöte, welche die körperlichen Abwehrkräfte der Menschen verschlechterten. Die Folge waren Pest-Epidemien fürchterlichen Ausmaßes. Die Bevölkerung hatte durch das Mittelalterliche Klimaoptimum stark zugenommen und die Pestbakterien hatten in der hohen Bevölkerungsdichte unter geschwächten Menschen leichtes Spiel. Die Folgen waren Unruhen wie Bauernaufstände und die Bauernkriege. Der Dreißigjährige Krieg setzte den Höhepunkt auf drei Jahrhunderte Tod und Leid. Die Wirtschaft in Mitteleuropa, und mit ihr der Bergbau, kam weitgehend zu Erliegen.

In diese Situation hinein wurde 1647 in Sankt Joachimsthal (Böhmen) Johann Christoph Weller als Sohn einer reichen Handelsfamilie geboren, die ihr Geld auch unter anderem mit Bergbau und Erzverarbeitung verdiente.

Johann Christoph Weller

Johann Christoph Weller

Die Familie war protestantisch, und durch die Gegenreformation standen sie vor der Wahl, katholisch zu werden oder auszuwandern. Der Dreißigjährige Krieg wurde zwar durch den Westfälischen Frieden beendet, aber Glaubensfreiheit gab es deswegen noch lange nicht! Die Grenze zu Sachsen war nah, und so verließen sie Böhmen und gingen ins nur 10 km entfernte Oberwiesenthal. Durch diese rigorose Poltik des Konfessionszwangs verlor Böhmen viel an Wirtschaftsleistung. Um 1672 erreichte die Wellers dort eine Werbung von Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, der den hier brachliegenden Bergbau wiederbeleben wollte.

Johann Christoph Weller nutzte die Gunst der Stunde und kaufte in den folgenden Jahren ab 1672 verfallene Bergwerke, Hammerwerke und Hochöfen billig auf, zuerst vor allen rund um Arzberg. Durch technisches Wissen, das er aus Böhmen und Sachsen mitbrachte, Kapital von seiner Familie und geschicktes, oft rücksichtsloses, Wirtschaften, brachte er die Erzgewinnung und Erzverarbeitung im gesamten inneren Fichtelgebirge wieder in Schwung und sorgte für einen wirtschaftlichen Aufschwung der Gegend. In dem Fluss-Abschnitt der Eger zwischen Marktleuthen und Hohenberg nutzte er die Wasserkraft der Eger nicht nur für Hammerwerke, sondern auch für die Blasebälge der Hochöfen.

Im Mittelalter waren Hochöfen gebräuchlich, in die man zunächst in abwechselnden Schichten Eisenerz und Holzkohle einfüllte, das ganze anzündete und von unten große Mengen Luft einblies. Nachdem das Eisen geschmolzen, der Hochofen angestochen und das flüssige Metall herausgelaufen war, musste er erkalten und ausgeräumt werden. Erst dann konnte man ihn wieder neu befüllen.

In der Neuzeit, schon vor dem Dreißigjährigen Krieg, unter Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Kulmbach gab es große Fortschritte in der Bergbautechnik und Erzverarbeitung, wie zum Beispiel beim Goldbergbau in Goldkronach. Vieles ging jedoch in den Kriegswirren wieder verloren oder geriet in Vergessenheit.

Historisches Hammerwerk im Wellertal
Historisches Hammerwerk im Wellertal (Letzte 3 Bilder fotografiert von öffentlicher Info-Tafel)
Zur Zeit Wellers im 17. Jahrhundert, gab es neue Bauformen von Hochöfen, die ein ganzes Sommerhalbjahr lang einen kontinuierlichen Betrieb erlaubten. Allerdings durfte nie der Nachschub an Holzkohlen und Eisenerz ausgehen. Ging das Feuer aus und der Ofen erkaltete, wurde alles fest und war nicht wieder in Gang zu bringen. Der Hochofen musste abgerissen und wieder neu gebaut werden.

Das alles zu organisieren, dafür hatte Weller offenbar ein besonderer Talent, und auch die Autorität und Sturheit es durchzusetzen. Ein reger Verkehr zwischen Bergwerken, Hochöfen und Hammerwerken setzte ein und viele Leute kamen in Lohn und Brot. Nach anfänglichen drei Jahren Steuerbefreiung "vergaß" er jedoch Steuern zu bezahlen, was ihm Ärger mit dem Markgrafen einbrachte. Anscheinend war seine wirtschaftliche Macht aber so groß, dass er großes Geschick in Steuervermeidung an den Tag legte. Für die wirtschaftliche Entwicklung der Markgrafschaft war er anscheinend unentbehrlich und es gab niemanden, der den Betrieb in ähnlicher Weise hätte weiterführen können. Arbeitslosigkeit, Armut und Auswanderung wären die Folge gewesen.

Weller dehnte seine Aktivitäten auf Weißenhaid bei Weißenstadt, Karches, und sogar bis Weidenberg aus, verkehrte am am markgräflichen Hof in Bayreuth und konnte seine Tochter mit dem Hofjunker Samuel von Paschwitz verheiraten. Er selbst durfte sich Kaiserlicher Rat Johann Christoph Weller, Edler von Molsdorf zu Wellerthal im Stand eines Reichsritters nennen.

Durch dem Tod des Markgrafen Christian Ernst wendete sich das Blatt. Sein Nachfolger Georg Wilhelm von Brandenburg-Bayreuth beschuldigte ihn der Steuerhinterziehung und des Schmuggels, und er musste ins Ausland fliehen. Das war damals nicht weit. Das Schloss Ottengrün lag in der Oberpfalz, also außerhalb der Markgrafschaft, und stand zum Verkauf. Offenbar hatte er es geschickt verstanden, seine Reichtümer vor den Steuereintreibern des Markgrafen zu verbergen.

Der einzige Nachteil war, dass die Oberpfalz katholisch war. Kurz bevor er 1721 im Haus seines Schwiegersohnes, Johann Joseph Werndl von Lehenstein, dem Bürgermeister von Eger (heute Cheb), starb, zwang man ihn, katholisch zu werden. Seine Erben im Fichtelgebirge besaßen nicht sein geschäftliches Geschick und führten die Erzverhüttung in den Ruin.

Pechstein, Teerofen

Zwischen Blumenthal und Leupoldshammer findet man einen Pechstein, die Grundplatte eines Teerofens (Schwelofen), den man auf das Jahr 1680 schätzt, als Johann Christoph Weller hier Eisenverarbeitung betrieb. Durch Verschwelen von Harzreichem Holz, meist Wurzelstöcke von Föhren, gewann man Teer, der als Schmiermittel in den Hammerwerken diente oder zum Abdichten von Holz- und Mauerfugen. Je nach Temperatur und Abdeckung entstehen auch andere Produkte wie Kolophonium und Terpentin. Der dabei verbleibende Rückstand ist das Schmiedepech oder Brauerpech. Ob man damals hier auch Kolophonium für die Verzinnung von Eisenblechen verwendete, ist nicht sicher. Die Harzer waren kein besonders angesehener Berufsstand. Da sie Bäume anritzten, um das Harz zu gewinnen, kam es oft zu Konflikten mit anderen Waldnutzern.
Ein Pechstein (Teerofen) im Wellertal
Ein Pechstein (Teerofen) im Wellertal

Bücher über's Fichtelgebirge
Meine Bücherecke:
 Oberfranken
 Fichtelgebirge
Der Shop meiner Tochter:
 Oberfranken
 Frankenwald
Bücher Elektronik, Foto
Musik-CDs DVDs, Blu-ray
Spielzeug Software
Freizeit, Sport Haus und Garten
Computerspiele Küchengeräte
Essen und Trinken Drogerie und Bad
Erwin's Bücherecke