Männerchor des Fichtelgebirgsvereins (FGV)

Marktleuthen im Fichtelgebirge (Oberfranken)

FGV Männerchor Marktleuthen im Fichtelgebirge
Foto: Hans Schiffl

Fichtelgebirgsverein Marktleuthen
Aus einer Bierlaune heraus gegründet, hat sich der Männerchor des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen zu einem starken Stützpfeiler des FGV-Vereinslebens entwickelt. Unsere Singstunden hielten wir lange Zeit im Marktleuthener Haus, dem FGV-Unterkunftshaus im Wald am Hang des Bibersbergs östlich der Stadt. Da sich kein Bewirtschafter oder Pächter fand, übergaben wir das Haus 2018 an den FGV-Hauptverein in Wunsiedel, der es 2019 verkaufte.
Marktleuthener Haus des Fichtelgebirgsvereins
Die Waldfeste am Marktleuthener Haus finden leider nicht mehr statt.

Singstunden jetzt im Gasthaus Benker in Habnith


FGV Männerchor Marktleuthen in Habnith 2018

Videos im Internet

 Ich wollt ich wär im Himml druam
Schwungvolles Nonsense-Lied in Fichtelgebirgs-Mundart, auch als Kirwa-Lied bekannt

 Die Ascher Gmoi
Bedächtiges, balladenartiges Mundartlied von Richard Stöfer, Asch

 Wenn ich durch die Wälder streife
Das "Zweite Fichtelgebirgslied" von Oskar Reichardt (1925 – 1998), nennt man auch "Reichardtlied"

 Hinter dera Hollerstauern
Bedächtiges, stimmungsvolles Mundartlied in Fichtelgebirgs-Mundart
FGV Männerchor Marktleuthen im Fichtelgebirge 2018

Fichtelgebirgslied

Das sogenannte Reichardtslied wird oft als das zweite Fichtelgebirgslied bezeichnet und stammt von Oskar Reichardt. Hier aufgenommen im Biergarten des Gasthauses Benker in  Habnith bei Marktleuthen:
 Wenn ich durch die Walder streife
Ein Fichtelgebirgslied

Aktuelle Bilder, Veranstaltungen und Zeitungsberichte

9. Juli 2024:

Wirtshaussingen in Habnith



Wirtshaussingen Juli 2024 in Habnith

16. April 2024:

Öffentliches Wirtshaussingen in Habnith (Zeitungsbericht von Hans Gräf)



Öffentliches Wirtshaussingen April 2024

19. November 2023:

Singen zum Volkstrauertag am Kriegerdenkmal Marktleuthen 2023



Singen zum Volkstrauertag am Kriegerdenkmal Marktleuthen 2023
FGV-Chor beim Volkstrauertag am Kriegerdenkmal Marktleuthen 2023 Leider wird unser Chor immer kleiner, aber auch mit fünf Sängern haben wir uns noch Gehör verschafft mit
Zogen einst fünf wilde Schwäne,
einem Anti-Kriegs-Lied aus dem Memelland von ca. 1900.

Foto: Ralf Haska

18. April 2023:

Öffentliches Wirtshaussingen 2023



Öffentliches Wirtshaussingen 2023
Bericht in der Frankenpost:
Hört man Musik aus einer Gaststätte, kommt sie meist aus Lautsprechern. Der Fichtelgebirgsverein Marktleuthen verfolgte mit seinem Wirtshaussingen in Habnith einen anderen Ansatz, nämlich, die Leute wie früher zum Mitsingen zu bewegen. Rund 35 Gäste sangen die ausgeteilten Liedertexte begeistert mit. Von alten Volksliedern wie „Kein schöner Land in dieser Zeit“ bis zu alten Schlagern wie „Lilli Marlen“ reichte das Repertoire. Der FGV-Männerchor steuerte einige Mundartlieder bei, wie das vom „Marktleuthner Egerscheißer“. Trotz des überall beklagten Chorsterbens zeigte sich, dass ein Potenzial an sangesfreudigen Leuten durchaus vorhanden ist; die wenigsten wollen sich heutzutage vermutlich aber an Chöre und Vereine binden (Foto: Hans Gräf).

13. November 2022:

Volkstrauertag Marktleuthen mit dem FGV-Männerchor



Kundgebung zum Volkstrauertag 2022 Marktleuthen mit dem FGV-Männerchor
Kundgebung zum Volkstrauertag 2022 Marktleuthen mit dem FGV-Männerchor

15. Dezember 2019:

Singen bei der Weihnachtsfeier des VDK Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 27.12.2019:

Gemütlichkeit mit Gebäck und Gesang

Singen bei der Weihnachtsfeier des VDK Marktleuthen
Der FGV-Männerchor untermalte die Weihnachtsfeier des VdK Marktleuthen mit weihnachtlichen Klängen. Foto: Hans Gräf
Marktleuthen - Zur Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbands Marktleuthen fanden sich knapp 50 Mitglieder mit ihre Angehörigen im Gasthof „Goldener Löwe“ ein. Auch Bürgermeister Florian Leupold befand sich unter den Gästen.

Wie Vorsitzender Herbert Meier ausführte, komme die Gemütlichkeit und Besinnung auf das Weihnachtfest leider oft zu kurz. Viele Menschen seien vor den Festtagen gehetzt und gestresst, obwohl doch die Adventszeit eigentlich die stille Zeit sein sollte. Vor kurzem hatte er in einem Schaufenster ein Zitat gelesen, das besagte: „Früher war Weihnachten später“. An diesem Tage sollten die Anwesenden es sich bei Kaffee und Stollen und leckerem Essen ein paar Stunden gut gehen lassen. Herbert Meier wünschte zum Abschluss seiner Rede allen Besuchern und Freunden des VdK Marktleuthen ein besinnliches und frohes Fest. Auch dankte er seinem Helferteam für den Einsatz.

Bürgermeister Florian Leupold lobte in seinem Grußwort den Ortsverband für seine umsichtige und engagierte Arbeit im Interesse der Mitglieder. Dabei erinnerte er daran, dass die Stadt Marktleuthen für behinderte Mitbürger mehrere öffentliche Einrichtungen barrierefrei umgestaltet hat. Auch er wünschte allen Anwesenden eine gesegnete Weihnachtszeit und Gesundheit im neuen Jahr.

Dazwischen erfreute der Männerchor des Marktleuthener Fichtelgebirgsvereins unter Leitung von Erwin Purucker die Besucher mit Weihnachtsliedern, wofür sie viel Beifall erhielten. Zu seinem Repertoire zählten dabei bekannte Lieder wie „ Jetzt fangen wir zum Singen an“ und „Im Wald ist so staad“ sowie „Weiße Wälder“. Aber auch altbekannte Lieder wie „O du fröhliche“ und „Süßer die Glocken nie klingen“ erschallten bei der gemütlichen Feier.

27. Juli 2019: :

Singen beim Sommerfest des VDK Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 01.08.2019:

Zum Sommerfest erklingen fröhliche Lieder

Sommerfest des VDK Marktleuthen
Die Sommerfest-Besucher lauschten dem FGV-Männerchor. Foto: Hans Gräf
Marktleuthen - Bei angenehm sommerlichen Temperaturen feierte der VdK-Ortsverein Marktleuthen auf dem Vorplatz der Stadthalle wieder sein beliebtes Sommer- und Grillfest. Vorsitzender Herbert Meier begrüßte dazu zahlreiche Besucher, darunter auch Delegationen der Seniorengemeinschaft Fichtelgebirge und des AWO-Seniorenzentrums in Marktleuthen. Die Besucher verbrachten einige fröhliche Stunden in geselliger Runde. Zur Unterhaltung gab es bekannte Musik aus der Box.

Auch der Marktleuthener FGVMännerchor bot dem Publikum einen Reigen schöner Volks- und Heimatlieder. Zu dem umfangreichen Repertoire zählten das bekannte Fichtelgebirgslied „Wenn ich durch die Wälder streife“, „Junger Tag“, „Ascher Gmoy“, die Marktleuthener Nationalhymne „Egerscheißer“ und „Ich möchte a Schnapserl ham“. Zum Schluss durfte „Wie spät is’ auf der Wirtshausuhr“ nicht fehlen.

Im Foyer der Stadthalle gab es Ausstellungen und Info-Stände. Das engagierte VdK-Helferteam bewirtete die Besucher. Das Geld, das freiwillig für Speisen und Getränke gespendet worden ist, kommt einem sozialen Zweck zugute.     Hans Gräf

14. Mai 2019:

Öffentliches Wirtshaussingen


Bericht in der Frankenpost vom 20.05.2019:

Eine Truppe, die gute Laune garantiert

Öffentliches Wirtshaussingen
Das Bild zeigt die Mitglieder des Marktleuthener FGV-Männerchores beim zehnten Jubiläum im Gasthaus Benker mit (links) Leiter Erwin Purucker und (dahinter) Bürgermeister Florian Leupold. Foto: Hans Gräf
Marktleuthen - Zum sechsten Wirtshaussingen in Verbindung mit dem Jubiläum zum zehnjährigen Bestehen des FGV-Männerchores sind zahlreiche sangesfreudige Menschen aus Marktleuthen und der gesamten Region in den Gasthof Benker nach Habnith gekommen. Fast drei Stunden erklangen die schönstes Volksund Heimatlieder. FGV-Vorstandsmitglied Werner Eckl freute sich, dass auch Bürgermeister Florian Leupold mit seiner Ehefrau gekommen ist. Eckl erinnerte daran, dass sowohl den FGV-Männerchor als auch das Wirtshaussingen der vor gut einem Jahr verstorbene Ernst Zollitsch ins Leben gerufen hatte. Noch einmal blickte Eckl auf die Anfänge des Männerchores zurück. Die Idee, den Chor zu gründen, ist aus einer Feierlaune im Marktleuthener FGV-Hauses geboren. Der Volksmusikkenner Ernst Zollitsch legte sich damals gleich kräftig ins Zeug und brachte den engagierten zwölf Hobbysängern so manches Lied aus einem immer dicker werdenden Notenbuch bei. Im Anschluss hatte es gleich einige Auftritte gegeben, einmal bei der Tagung des FGV-Hauptvereins in Bad Berneck und anschließend in verschiedenen Seniorenheimen in Marktleuthen und Umgebung. Aber auch in Kirchen und vor allem bei öffentlichen Veranstaltungen waren die Sänger zu hören. Darunter war auch ein besonderer Konzertauftritt in der Wallfahrtsstätte Maria Loreto bei Eger in Tschechien. Nach dem Tod von Zollitsch übernahm Erwin Purucker die Leitung dieses Chores, was sich inzwischen als eine gute Lösung herausgestellt hat.
Bürgermeister Florian Leupold lobte die aktiven Hobbysänger des Marktleuthener FGV-Männerchores, die in den vergangenen zehn Jahren der Bevölkerung mit ihren Volksliedern sehr viel Freude bereiteten. Er bedauerte in diesem Zusammenhang, „dass der viel zu früh verstorbenen Chorleiter Ernst Zollitsch nicht mehr unter uns ist“. Als ein überaus engagierter Chor- und Musikgruppenleiter in verschiedenen Einrichtungen in Marktleuthen habe er in der Egerstadt eine große musikalische Lücke hinterlassen. Dabei erinnerte der Bürgermeister auch daran, dass Zollitsch über acht Jahre lang ein ausgezeichneter Organisator der Sommerkonzerte im Egerpark in Marktleuthen war. Er sei zuversichtlich, dass der neue Chorleiter Erwin Purucker die musikalische Tradition aufrecht erhalte.
An diesem Jubiläumsabend präsentierte der FGV-Chor unter Leitung von Erwin Purucker, der den Chor an der Gitarre begleitete, aus dem umfangreichen Liedgut eine große Auswahl von Volks- und Heimatliedern. Darunter waren Lieder wie „Wenn früh es Majserl singt“ sowie „Junger Tag“ aber auch „Goethe war gut“. Weiter ging es mit „Die Ascher Gmoj“ sowie „ Woi spät iss auf der Wirtshausuhr“. Gern gehört sind in der Egerstadt auch die bekannten Marktleuthener Nationalhymnen vom „Leichenwong“ und die „Egerscheißer“. Zwischendurch sangen alle Anwesenden gemeinsam mit den Chormitgliedern lustige Heimat- und Volkslieder. Auch das schmerzliche „Hennerauch“ durfte nicht fehlen.
Nach zahlreichen weiteren lustigen Liedbeiträgen erklang am Ende dieses Gesangsabends noch das beliebte und nachdenkliche Lied „Ein schöner Tag zu Ende geht“. Zum Abschluss machten sich alle Teilnehmer frohgelaunt wieder auf den Heimweg.     Hans Gräf

23. April 2019:

Singen im Seniorenheim Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 14.05.2019:

Fröhliche Lieder mit dem Männerchor

FGV-Männerchor Marktleuthen singt im Seniorenheim Der Marktleuthener FGV-Männerchor bot im AWO-Seniorenheim ein Konzert.
Marktleuthen - Die Mitglieder des Marktleuthener FGV-Männerchores unter Leitung von Erwin Purucker haben das AWO-Seniorenzentrum besucht. Sie boten den Heimbewohner bei einem einstündigen Konzert im Veranstaltungssaal bekannte Heimat- und Volkslieder – teilweise in Mundart. Der Chor wurde von Erwin Purucker an der Gitarre musikalisch begleitet.
Sozialdienstleiterin Andrea Gomringer zeigte sich sehr erfreut, dass der FGV-Männerchor wieder einmal den Weg ins Seniorenzentrum gefunden hatte. FGV-Vorstandsmitglied Werner Eckl erzählte zwischendurch lustige Geschichten aus dem Alltagsleben und berichtete auch etwas über das zehnjährige Bestehen des FGV-Chores in Marktleuthen.
In ihrem umfangreichen Repertoire hatte der Chor altbekannte Lieder, die besonders den Heimbewohnern der etwas älteren Generation noch bekannt waren und zu Herzen gingen. Darunter waren Heimat- und Volkslieder wie „Die Ascher Gmoi“ sowie „Wenn früh es Meiserl singt“ oder auch das Schmerzenslied von so manchem Bürger, „Das Hennerauch“. Natürlich gab es auch einen Beitrag für die Wirtshausgänger mit „Wie spät is auf der Wirtshausuhr“. Weiter waren im Programm die alten unvergesslichen Marktleuthener Lieder wie „Die Egerscheißer“ und der „Leichenwogn“. Vor Abschluss durfte die bekannte Hymne des FGV „Wenn ich durch die Wälder streife“ nicht fehlen.
Die Senioren waren von dem Auftritt der FGV-Sänger begeistert, spendeten immer wieder Applaus und sangen teilweise kräftig mit.
Sozialdienstmitarbeiterin Gertraud Rennhack sprach dem Chor zum Abschluss im Namen der Heimbewohner ihren Dank für die fröhliche Gesangsstunde aus und bat die Sänger, bald wieder einmal zu den Heimbewohnern ins AWO-Sozialzentrum zu kommen.«     Hans Gräf

9. Oktober 2018:

5. Marktleuthener Wirtshaussingen


Bericht in der Frankenpost vom 12.10.2018:

Eine Runde Schnaps als Belohnung

Marktleuthener Wirtshaussingen des Fichtelgebirgsvereins
Gut besucht war das fünfte Marktleuthener Wirtshaussingen im Gasthaus Benker in Habnith.   Foto: Hans Gräf
Marktleuthen - Zum fünften Marktleuthener Wirtshaussingen hat Werner Eckl, Vorstandsmitglied im Ortsverein Marktleuthen des Fichtelgebirgsvereins (FGV), knapp vierzig sangesfreudige Frauen und Männer aus Marktleuthen und Umgebung im Gasthaus Benker in Habnith begrüßt. Gleich zu Beginn des Abends wurde eine Schweigeminute für den verstorbenen Ernst Zollitsch eingelegt, der diese Sängerabende ins Leben gerufen und bisher immer organisiert hatte.
Fast drei Stunden lang waren die Hobbysängerinnen und -sänger gefordert, zu den verschiedenen Volksliedern kräftig mitzusingen. Dazu wurden auch die Liedertexte auf den Tischen ausgelegt. Werner Eckl gab dazu auch einige lustige Begebenheiten und Witze zum Besten. Los ging es in geselliger Runde mit dem bekannten Fichtelgebirgslied sowie dem Rennsteiglied von Herbert Roth. "Ich wandere ja so gerne" trifft freilich auch auf die Mitglieder des FGV zu. Das umfangreiche Repertoire beinhaltete zudem bekannte Volkslieder wie "Tief drin im Böhmerwald" und "An der Saale hellen Strande".
Dazwischen hatte der FGV-Männerchor mit Gitarrenbegleitung von Erwin Purucker seinen Auftritt. Purucker leitet inzwischen diesen Chor. "Ich wollt, ich wär‘ im Himmel druam", "Wie spät is auf der Wirtshausuhr" und selbstverständlich "Wöj schäj wars, wöj mir noch ledig warn" gaben die Sänger unter anderem zum Besten. In der Egerstadt gern gehört, ist auch immer wieder die Marktleuthener Nationalhymne, das altbekannte Stück "Marktleuthener Egerscheißer". In einem späteren Auftritt standen Evergreens wie "Mein kleiner grüner Kaktus" und "Ich muss a Schnapserl hab’n" auf dem Programm. Dieser Wunsch wurde von Gastwirt Thomas Benker den Sängern prompt erfüllt, die sich über den Trunk sichtlich freuten.
Annelie Batrla, bekannt als Leiterin der FGV-Jugendvolkstanzgruppe, sang mit der gesamten Sängergemeinde teilweise im Dialekt und als Kanon Lieder wie "Mei Karl des is a scheener Bou" oder "In einem Dörflein so klein" sowie "Der Leipoldsnickel vom Stegwaldhaus". Einen Gruß an die Nachbarstadt schickte Erwin mit "Auf der Straße nach Kirchenlamitz". Nach einem abwechslungsreichen Gesangsabend ging das Wirtshaussingen zu Ende und die sangesfreudigen Frauen und Männer traten ihren Heimweg an. Bis es das nächste Mal wieder heißt: »Singe, wem Gesang gegeben!«     Hans Gräf

Ernst Zollitsch, Todesanzeige

Ernst Zollitsch


Frankenpost vom 17. April 2018:

Marktleuthen trauert um Ernst Zollitsch

Die Stadt hat einen beliebten Volksmusiker verloren. Vor allem mit seinen Sommerkonzerten hat sich der Künstler einen Namen gemacht.

Marktleuthen – Nach schwerer Krankheit ist der Marktleuthener Musiker, Sänger und Organisator Ernst Zollitsch kurz nach seinem 83. Geburtstag gestorben. Die Musik war sein Leben, und dies war vielen Menschen in der Region bestens bekannt. Als Leiter und Dirigent mehrerer Musik- und Gesangsgruppen hat er sich im Bereich der Volksmusik einen außerordentlich guten Namen gemacht und war über die Grenzen von Marktleuthen hinaus bekannt und beliebt. Mit Leib und Seele war Zollitsch in der Volksmusik zu Hause und engagierte sich in seiner bescheidenen Art bis kurz vor seinem Tod auch für den Chorgesang. Zollitsch hat nicht weniger als drei Musik- und Gesangsgruppen geleitet und die beliebten Sommerkonzerte im Marktleuthener Egerpark organisiert. Für sein Engagement und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft wurde er mehrfach ausgezeichnet und geehrt. Unter den Sängergruppen, die er leitete, war der Männerchor der Sängerriege "Einigkeit" Leuthenforst, den er mehr als 27 Jahre mit viel Einsatzbereitschaft sowie Begeisterung und einem großen Repertoire an Liedern führte. Mit diesem Chor war Ernst Zollitsch auch mehrmals in Herend in Ungarn, der Partnerstadt von Marktleuthen, wo er ebenfalls für seine Verdienste ausgezeichnet wurde. Eine beliebte und weit über Marktleuthen hinaus bekannte Musikgruppe waren die Pechlohmusikanten, die Zollitsch mitgründete und mehrere Jahrzehnte voller Hingabe leite. Die Musik dieser Gruppe war weit über die Region hinaus bekannt und beliebt. Eine dritte musikalische Organisation war der Marktleuthener FGV-Männerchor, den Ernst Zollitsch vor fast zehn Jahren mit aus der Taufe hob und mit viel Einsatzwillen leitete. Für seine großen Verdienste im Bereich der Musik wurde Ernst Zollitsch von der Stadt Marktleuthen sowie verschiedenen überörtlichen Organisationen, darunter dem Bezirk Oberfranken, ausgezeichnet. Mit seinen Pechlohmusikanten bekam er sogar eine Ehrung von der Hanns- Seidel-Stiftung. Sehr engagiert war Ernst Zollitsch auch bei der Organisation der jährlichen Sommerkonzerte mit den verschiedenen Musikund Gesangsgruppen im Marktleuthener Egerpark. Hans Gräf

6. Februar 2018:

4. Marktleuthener Wirtshaussingen


Bericht in der Frankenpost vom 10.2.2018:

Singen und spielen im Wirtshaus

Marktleuthener Wirtshaussingen
Das Bild zeigt die musikalischen Teilnehmer des vierten Marktleuthener Wirtshaussingens im Gasthaus Benker in Habnith
mit Ernst Zollitsch am Akkordeon und Annelie Batrla an der Klarinette.   Foto: Hans Gräf

Im Gasthaus Benker in Habnith geht es hoch her. Männer und Frauen musizieren mit Annelie Batrla und Ernst Zollitsch

Marktleuthen - Zum ersten Marktleuthener Wirtshaussingen im neuen Jahr haben sich wieder zahlreiche singfreudige und fröhliche Frauen und Männer im Gasthaus Benker in Habnith. Unter dem bekannten Leitspruch "Singe, wem Gesang gegeben!" waren die Hobbysänger dort über fast drei Stunden gefordert, zu den musikalischen Klängen von Organisator Ernst Zollitsch am Akkordeon und Annelie Batrla an der Klarinette mitzusingen. Die Teilnehmer hatten sich in den beiden Gasträumen der Gaststätte verteilt. Die Liedtexte hatte das FGV-Vorstandsmitglied Werner Eckl teilweise auf den Tischen ausgelegt. Er trug dabei auch lustige Geschichten aus dem täglichen Leben vor. Im umfangreichen Repertoire an Volksliedern waren an diesem Abend bekannte Stücke wie "Hoch auf dem gelben Wagen", "Ein Heller und ein Batzen" sowie "Auf der Lüneburger Heide" oder "Jetzt fahr'n wir übern See" dabei, bei denen die Gäste kräftig mitsangen. Dazwischen standen die Mitglieder des Marktleuthener FGV-Männerchors mit ihren Notenblättern vor den Besucherinnen und Besuchern und sangen lustigen Lieder, darunter "Ich wollt ich wär im Himmel druam", "Die Sau ist tot" oder "Die Semmelfrau". Auch der Beitrag von der "Ascher Gmoj" und natürlich das allen Musikern bestens bekannte Fichtelgebirgslied "Wenn ich durch die Wälder streife", durften beim Wirtshaussingen nicht fehlen. Annelie Batrla lud an diesem Abend die Teilnehmer zu einigen lustigen Sing- und Mitmachspielen ein, darunter zum Beispiel "Nix Amore" oder die "Ballade von der Bratwurst", aber auch das bekannte Lied "Das arme Dorfschulmeisterlein", das vor allem den etwas älteren Besuchern noch gut in Erinnerung war. Nach einem abwechslungsreichen Gesangsabend ging das inzwischen vierte Marktleuthener Wirtshaussingen langsam zu Ende und die singfreudigen Frauen und Männer traten ihren Heimweg an. Bis es das nächste Mal wieder heißt: »Singe, wem Gesang gegeben!«     Hans Gräf

6. Januar 2018:

Singen und Spielen für Brot für die Welt in der evangelischen Kirche Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 8.1.2018:
Singen und Spielen für Brot für die Welt in der evangelischen Kirche Marktleuthen
Gerhard Wundlerlich an der Zither
Gerhard Wundlerlich an der Zither

Singen und Spielen für Brot für die Welt

In Marktleuthen endet die Weihnachtszeit mit einem Konzert. Pfarrer Ralf Haska erinnert an die drei Weisen aus dem Morgenland.

Marktleuthen - Ja, ist denn Weihnachten schon wieder vorbei? In den Geschäften schon lange, Weihnachtsartikel gibt es für die Hälfte. Christbäume und Schmuck verschwinden nach und nach aus den Häusern. Mit Epiphanias, dem Dreikönigstag oder auch Oberst genannt, ging am 6. Januar auch in den westlichen Kirchen die Weihnachtszeit offiziell zu Ende.
Einer langen Tradition folgend, fand dazu in der evangelischen Kirche Marktleuthen wieder das "Singen und Spielen für Brot für die Welt" statt. Mitwirkende waren verschiedene musikalische Talente der Egerstadt, sodass für die Zuhörenden eine abwechslungsreiche gute Stunde geboten wurde. Was wäre Weihnachten, was wäre Kirche ohne Posaunenchor? Die Bläser des evangelischen Posaunenchors um Gabi Pecher eröffneten mit einer weihnachtlichen Weise und begleiteten auch die folgende Stunde die gemeinsamen Lieder. An die heiligen drei Könige aus dem Orient, die unbeirrt dem Stern folgten, erinnerte Pfarrer Ralf Haska. Eigentlich seien sie "zu spät" gewesen; kamen, als schon alles vorbei war, brachten wertvolle Geschenke und besannen sich rechtzeitig, nicht als Spione Meldung an Herodes zu machen. Und doch, so Haska, tauchten die drei Könige in der Geschichte nie mehr auf, von den jährlichen Krippenszenen einmal abgesehen.
Schwungvoll wanderten die Männer der Sängerriege Einigkeit zusammen mit den Pechlohnmusikanten durch den "Weißen Winterwald", wurden andächtig beim zweiten Lied und endeten pfiffig mit Frontsänger Ernst Zollitsch mit "Oh when the Saints go marching in". Der Männerchor des FGV, ebenfalls unter der Leitung von Ernst Zollitsch, besang mit drei Liedern das Wunder der heiligen Nacht, die staade Zeit, den Winter. Die Weihnachtsgeschichte, von Sieglinde Fisch vorgetragen, verdeutlichte, dass vor der Krippe Reich und Arm gleich werden, dass niemand sich mehr vor dem anderen fürchten müsse. "Jesus ist kommen" – in den Grund ewiger Freude durften dann alle einstimmen.
Der Kirchenchor unter der Leitung von Heidi Sprügel sang vom Geheimnis und dem Wunder um das "Kindlein im armen Stall", mit "Als ich bei meinen Schafen wacht" aus der Perspektive der Hirten und schloss die Weihnachtsgeschichte mit der leicht orientalisch klingenden Erzählung der "Könige aus Morgenland", die dem Kind verschiedene Gaben zur Krippe brachten. Der "Dreig’sang" mit Christian Peter Rothemund, Eva Sommerer und Anja Lohneisen hatte vier innige alpenländische Lieder im musikalischen Gepäck: "Rorate! Ach tauet Ihr Himmel herab", "Jetzt fangen wir zum Singen an", "Es wird scho glei dumpa" und den Andachtsjodler. Zur musikalischen Begleitung hatte sich Zitherkünstler Gerhard Wunderlich aus Kirchenlamitz dazugesellt, der mit einem Solostück für einen weiteren Höhepunkt der musikalischen Stunde sorgte. Mit dem Segen und einem prächtigen stimmgewaltigen "O du fröhliche" mit allen Mitwirkenden und Zuhörern ging dann Weihnachten in Marktleuthen wirklich zu Ende, die Lieder und Worte klingen vielleicht noch eine Weile nach.
»Wunderbar, da kam nochmal Weihnachtsstimmung auf«, war noch am selben Abend eine der Resonanzen auf der Facebookseite der Evangelisch-Lutherischen Kirchengegemeinde Marktleuthen/Großwendern.   A.L.

22. Oktober 2017:

Singen beim Herbstfest des Seniorenheims Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz


Bericht in der Frankenpost vom 27.10.2017

Leckeres Essen, lustige Lieder

Singen beim Herbstfest des Seniorenheims Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz
Der Marktleuthener FGV-Männerchor unterhielt Bewohner und Gäste beim Herbstfest im "Haus Epprechtstein" in Kirchenlamitz
Das Herbstfest im Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz ist wieder ein großer Erfolg. Sänger und Musiker bringen Bewohner und Gäste in Stimmung.
Von Hans Gräf
Marktleuthen - Das Seniorenheim "Haus Epprechtstein" in Kirchenlamitz feierte auch in diesem Jahr wieder ein fröhliches Herbstfest. Einrichtungsleiterin Manuela Scherm berüßte dazu im Veranstaltungssaal viele Heimbewohner mit ihren Angehörigen. Nach einem feierlichen Gottesdienst in den Vormittagsstunden gab es zu Mittag ein leckeres Essen: Eintopf und Zwiebelkuchen für alle. Zum musikalischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen war auch wieder der Marktleuthener FGV-Männerchor in das Seniorenheim gekommen, um das große Publikum mit bekannten und auch lustigen Liedern zu unterhalten. Unter den Zuhörern war auch Bürgermeister Thomas Schwarz. Die Chorleitung lag in den bewährten Händen von Ernst Zollitsch, der die Sänger auch am Akkordeon begleitete. Durch das Programm führte in altbewährter Weise das FGV-Vorstandsmitglied Werner Eckl. In dem umfangreichen Repertoire waren verschiedene heimatverbundene Lieder wie "Gäit der Wind über d’Leitn" oder "Wöj schäj wars, wie mir noch ledig warn" sowie "Hinter der Hollerstauern" und "Ich wollt, ich wär im Himmel drum". Ohne Pause ging es weiter mit den Beiträgen "Der Pfannerflicker" sowie "Morgenrot, die Sau ist tot" und "Dri-Dra hinter der Kellertür". Nicht vergessen waren an diesem Nachmittag auch die Marktleuthener Traditionslieder wie "Die Egerscheißer" und der "Marktleuthener Leichenwong". Gemeinsam mit dem Publikum stimmten die Sänger das bekannte Fichtelgebirgslied "Wenn ich durch die Wälder streife" kräftig an. Den Abschluss des musikalischen Teiles bildeten die Lieder "Ein schöner Tag ward uns beschert" und "Unsere Lieder sind verklungen". Das aufmerksame Publikum spendete dem Chor immer wieder kräftigen Applaus. Im Laufe des Nachmittags konnten die Besucher in einem Sanitätsraum ihren Blutdruck und den Blutzucker messen lassen. An einem Informationsstand informierten Imker über die Entstehung des Honigs von den Bienen bis zum Verkauf. Das aufmerksame Personal bewirtete Heimbewohner und Gäste bestens.

8. August 2017:

3. Marktleuthener Wirtshaussingen


Frei nach Bericht in der Frankenpost vom 11.08.2017:

Fröhliche Lieder in großer Runde

Marktleuthener Wirtshaussingen in Habnith
Mit Eifer waren die Sänger beim Wirtshaussingen dabei (Fotos und Text: Hans Gräf).
Vollblutmusiker Ernst Zollitsch beim Wirtshaussingen in Marktleuthen
Vollblutmusiker Ernst Zollitsch hat das Wirtshaussingen organisiert.
Mehr als 80 Sänger beteiligen sich am dritten Marktleuthener Wirtshaussingen. Auch der Männerchor des Fichtelgebirgsvereins ist mit von der Partie.
Marktleuthen - Unter dem Slogan »Singe, wem Gesang gegeben« haben sich beim dritten Marktleuthener Wirtshaussingen wieder mehr als 80 singfreudige und fröhliche Frauen und Männer im Gasthaus Benker im Stadtteil Habnith eingefunden. Die beiden großen Gasträume waren fast vollbesetzt mit Hobbysängern aus der gesamten Region. Dies zeigt, dass das gemeinsam gesungene Lied nach wie vor bei vielen Menschen beliebt ist.

Die Organisation dieses volksmusikalischen Events lag in den bewährten Händen des beliebten Marktleuthener Chorleiters und Vollblutmusikers Ernst Zollitsch. Er hatte sich dazu unter Mitwirkung des FGV-Vorstandsmitgliedes Werner Eckl auch wieder einiges einfallen lassen und eine faszinierende Liedauswahl getroffen.

Zollitsch begleitete diese fröhliche und lustige Abendveranstaltung musikalisch am Akkordeon. Auch Annelie Batrla stimmte immer wieder mit ihrer Klarinette ein. Die Liedtexte wurden an den Tischen ausgeteilt und standen den Männern und Frauen zum kräftigen Singen zur Verfügung. So hatte niemand bei den bekannten Volksliedern größere Textschwierigkeiten. Die Organisatoren erleichterten den vielen eifrigen Hobbysänger das Mitsingen zusätzlich, indem niemand Notenlesen können musste.

Werner Eckl gab im Laufe des Abends auch einige lustige Begebenheiten zum Besten. Dabei erklärte er zum Beispiel, was in Sängerkreisen der Begriff gemischter Chor bedeutet. Demnach meint so mancher Experte damit nicht einen Chor mit Männern und Frauen, sondern einen Chor mit Sängern, die singen können und solchen, die es nicht können. Los ging's mit kräftigen Stimmen und den altbekannten Volksliedern wie "Lustig ist das Zigeunerleben" und "Horch was kommt von draußen rein", aber auch die "Bergvagabunden" durften im ersten Teil, der auch zum "Warmsingen" gedacht war, nicht fehlen. Weiter ging es im umfangreichen Repertoire der Volksmusik mit "Hoch auf dem gelben Wagen" aber auch "Auf der Lüneburger Heide" sowie "Ein Heller und ein Batzen". Dazwischen hatte auch der mit anwesende Marktleuthener FGV-Männerchor einige Auftritte mit alten bekannten "ruhmreichen" Marktleuthener Evergreens. Da waren Lieder wie der "Leichenwogn" und die "Egerscheißer" oder auch die "Semmelfrau" im Angebot. Das Publikum quittierte die Darbietungen mit herzlichem Schmunzeln und Applaus.

Nach einer kurzen Pause war wieder das Publikum im Wirtshaus mit weiteren Volksliedern gefordert. Wie gut die Sänger harmonierten, wurde bei Liedern wie "Waldeslust", "Im Frühtau zu Berge", beim "Rennsteiglied" und natürlich auch bei dem allen Anwesenden bestens bekannten Fichtelgebirgslied "Wenn ich durch die Wälder streif" deutlich. Das letzte lustige Lied des Männerchores an diesem Abend war "Ich möchte a Schnäpserl haben". Diesen Wunsch erfüllte Gastwirt Thomas Benker den Sängern prompt, die sich über die Gabe freuten.

Nach drei fröhlichen und unvergesslichen Stunden ging das inzwischen dritte Marktleuthener Wirtshaussingen langsam zu Ende und alle waren sichtlich zufrieden, wieder einmal in gemütlicher Runde dabei gewesen zu sein. Zum Abschluss war von zahlreichen sangesfreudigen Männern und Frauen zu hören, dass dieses zu Herzen gehende Marktleuthener Wirtshaussingen nicht das letzte gewesen sein darf, sondern es bald eine Neuauflage geben müsse.
Eine Wirtsstube reichte bei keinem unserer Wirtshaussingen für die vielen Mitsänger. Aber dank einer großen Verbindungstür klappt's auch mit zwei vollen Räumen. Hier noch ein Bild vom zweiten Raum beim vorhergehenden Singen:
2. Marktleuthener Wirtshaussingen in Habnith

13. Dezember 2016:

Weihnachts-Singen im Louis-Röll-Seniorenzentrum Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 20.12.2016

FGV Marktleuthen

Weihnachts-Singen im Louis-Röll-Seniorenzentrum Marktleuthen
Der FGV-Männerchor aus Marktleuthen gab ein weihnachtliches Konzert im Seniorenzentrum.     Foto: Hans Gräf

Besinnliche Stunde im Seniorenheim

Marktleuthen - Eine besinnliche Stunde hat der Männerchor des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen den Bewohnern des Louis-Röll-Seniorenzentrums bereitet.
Die Sozialdienstleiterin des Hauses, Andrea Gomringer, begrüßte die musikalischen Akteure und war sehr erfreut, dass sich eine große Anzahl von Senioren des Heimes an diesem Abend im Veranstaltungssaal eingefunden hatte, um den Sängern zuzuhören und auch mitzusingen. Eine knappe Stunde boten die Chormitglieder, begleitet von Ernst Zollinger am Akkordeon, ein umfangreiches Repertoire an schönen und heimatverbundenen Liedern zur Weihnachtszeit. Darunter waren "Weiße Wälder" und "In der heiligen Nacht" sowie "Als der Heiland ward geboren" und natürlich auch "Sanktus". Verschiedene Weihnachtslieder sangen Chor und Publikum gemeinsam. Zwischendurch erheiterte FGV-Vorsitzender Werner Eckl die Zuhörer mit lustigen und auch nachdenklichen Geschichten zur Weihnachtszeit. Hier durfte natürlich die bekannte Geschichte von der "Christbaumspitz" nicht fehlen. Die aufmerksamen Besucher gaben den Akteuren immer wieder kräftigen Applaus.
Zum Abschluss dankte Andrea Gomringer im Namen des Seniorenzentrums und der zahlreichen Heimbewohner dem Männerchor für die gebotene herzerfrischende vorweihnachtliche Stunde. Sie sprach dabei die Hoffnung aus, dass der FGV-Chor doch bald wieder einmal im Seniorenzentrum ein Konzert geben möge.     Hans Gräf

23. Oktober 2016:

Singen zum Herbstfest im Seniorenheim Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz


Bericht in der Frankenpost vom 04.11.2016:

Pflegeheim Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz

Im Pflegeheim Haus Epprechtstein in Kirchenlamitz
Der FGV-Männerchor aus Marktleuthen mit ihrem Leiter Ernst Zollitsch sangen im Pflegeheimin Kirchenlamitz.

Musikalischer Herbst begeistert Senioren

Kirchenlamitz - Im Rahmen des diesjährigen Herbstfestes im Pflegeheim "Haus Epprechtstein", ist auch das dreijährige Jubiläum in Kirchenlamitz und das zehnjährige Bestehen der Pflegeorganisation von BeneVit gebührend gefeiert worden.
Nach einem feierlichen Gottesdienst freute sich Bürgermeister Thomas Schwarz in seinem Grußwort im sehr gut besuchten Veranstaltungssaal, dass das Pflegeheim in Kirchenlamitz gut ausgelastet ist und sich die Heimbewohner hier auch offensichtlich wohlfühlten. Die musikalische Umrahmung dieses Festtages lag in den Händen von Alleinunterhalter Eichstedt. Für das leibliche Wohl hatte das Heimpersonal bestens gesorgt. So gab es zu Mittag Eintopf und Zwiebelkuchen und am Nachmittag durften sich die Gäste über Kaffee und hausgemachten Kuchen freuen.
Etwas Besonderes am späten Nachmittag war dann der Auftritt des Männerchores der Ortsgruppe Marktleuthen des Fichtelgebirgsvereins (FGV) unter Leitung von Ernst Zollitsch, der die Sänger auch am Akkordeon begleitete. Der Chor präsentierte sein umfangreiches Repertoire mit zum Teil lustigen, zum Teil heimatverbundenen Liedern. "Gäit der Wind über d'leitn" oder "Hinter der Hollerstauern" sowie "Ich wollt ich wär im Himmel drum" intonierten die Musiker unter anderem. Flott weiter ging es mit bekannten Stücken aus der Region, dabei durften "Der Schnupfer", "Der Pfannenflicker" sowie "Die Sau ist tot" nicht fehlen. Gemeinsam mit dem Publikum stimmten die Sänger das "Fichtelgebirgslied", "Das alte Försterhaus" und "Kein schöner Land " an. Den Abschluss bildeten die Lieder "Ein schöner Tag ward uns beschert" und "Unsere Lieder sind verklungen". Das Publikum spendete dem Chor immer wieder kräftigen Applaus.
Zwischendurch erzählte der Marktleuthener FGV-Vorsitzende Werner Eckl Geschichten über den bevorstehenden Winter und aus dem täglichen Leben. Hans Gräf

9. August 2016:

Zweites Marktleuthener Wirtshaussingen


Bericht in der Frankenpost vom 13.08.2016:

Volkslieder sorgen für fröhliche Stunden

Wirtshaussingen in Habnith im Fichtelgebirge
Das Wirtshaussingen in Marktleuthen geht in die zweite Runde. Mehr als 100 Hobbysänger nehmen diesmal daran teil.
Marktleuthen - Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat im Gasthaus Benker im Stadtteil Habnith das zweite Marktleuthener Wirtshaussingen stattgefunden. Unter dem altbekannten Slogan Singe, wem Gesang gegeben" fanden sich wieder knapp 100 sangesfreudige Menschen aus der Region ein. Der Vorsitzende des FGV Marktleuthen, Werner Eckl, begrüßte dazu neben den Hobbysängern auch den Vorsitzenden des FGV-Hauptvereins, Heinrich Henniger. Einen besonderen Gruß richtete Eckl an die amerikanischen Freunde Marianne und Gery Luther, die mit ihrer Familie im eigenen Anwesen in ihrer alten Heimat Habnith angekommen sind und hier längere Zeit Urlaub machen. Eckl erinnerte an das letzte Jahr, als das Ehepaar Luther mit einer großen Chorgemeinschaft aus dem amerikanischen Wisconsin in den USA in Marktleuthen einen sehr gelungenen Sängerabend präsentierte. Der FGV-Vorsitzende führte an diesem Abend gekonnt durch das Programm und lockerte mit zahlreichen witzigen Begebenheiten aus dem täglichen Leben das Wirtshaussingen noch etwas auf und brachte dabei die anwesenden Sangesfreunde auch kräftig zum Lachen. Die Organisation und Leitung dieser fröhlichen musikalischen Veranstaltung lag in den bewährten Händen des Marktleuthener Chorleiters Ernst Zollitsch. Er übernahm wie immer die musikalische Begleitung am Akkordeon. Über die Liederfolge erhielten die Hobbysänger und Sängerinnen immer wieder die entsprechenden Liedtexte auf vorgedruckten Blättern der größtenteils bekannten Volkslieder. Dazu mussten die Teilnehmer aber keine Noten kennen. Los ging es mit altbekannten Liedern wie Ein Heller und ein Batzen", Hoch auf dem gelben Wagen" sowie Auf der Lüneburger Heide". Nach einer Pause folgten weitere Lieder, unter anderem Wenn alle Brünnlein fließen" und Wenn die bunten Fahnen wehen". Unter Leitung ihres Chorleiters Ernst Zollitsch gaben zwischendurch auch die Akteure des Marktleuthener FGV-Männerchores einen Querschnitt ihres umfangreichen Repertoires zum Besten. Darunter waren heimische Evergreens wie Die alte Semmelfrau", Der Marktleuthener Leichwong" sowie Die Sau ist tot". Weiter ging es mit Liedgut, das bei keinem Wanderverein fehlen darf, etwa dem Fichtelgebirgslied", Wenn ich durch die Wälder streife" sowie dem Rennsteiglied" und Es war im Böhmerwald", aber auch dem Frankenwaldlied". Nach drei fröhlichen Stunden ging das zweite Marktleuthener Wirtshaussingen zu Ende und alle waren sichtlich zufrieden, wieder einmal in gemütlicher Runde beim fröhlichen Singen dabei gewesen zu sein. Von Hans Gräf

14. Juni 2016:

Erstes Marktleuthener Wirtshaussingen


Bericht in der Frankenpost vom 17.06.2016:
Erstes Marktleuthener Wirtshaussingen

2. Februar 2016:

Singen im Louis-Röll-Seniorenzentrum Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 05.02.2016:
Singen im Louis-Röll-Seniorenzentrum in Marktleuthen

10. Dezember 2015:

Weihnachtliches Singen im Seniorenheim BeneVit Haus Epprechtstein Kirchenlamitz


Bericht in der Frankenpost vom 17.12.2015:
Im Seniorenheim BeneVit Haus Epprechtstein Kirchenlamitz

22. Dezember 2015:

Geburtstagsfeier zum 80. Geburtstag von Otto Zürner im Marktleuthener Haus des FGV am Bibersberg


Bericht in der Frankenpost vom 29.12.2015:
80. Geburtstag von Otto Zürner Marktleuthen im Fichtelgebirge

24. Oktober 2015:

Hüttenabend des FGV Marktleuthen im Marktredwitzer Haus


Bericht in der Frankenpost vom 29.10.2015:
Hüttenabend des FGV Marktleuthen im Marktredwitzer Haus

22. Oktober 2015:

Runder Geburtstag von Hugo Künzel, Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 27.10.2015:
Singen bei Hugo Künzel in Marktleuthen

17. Mai 2015:

Singen und Spielen im Egerpark in Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 20.05.2015:
Singen im Egerpark in Marktleuthen

10. Februar 2015:

Singen im Louis Röll Seniorenheim der AWO in Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 16.02.2015:
Lied vom Waldläufer im Seniorenheim
 Informationen und Fotos über unseren Waldläufer

6. Januar 2015:

Singen und Spielen für Brot für die Welt in der evangelischen Kirche Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 10.01.2015:
Singen und Spielen für Brot für die Welt in der evangelischen Kirche Marktleuthen

13. Dezember 2014:

Weihnachtsfeier des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen im Fichtelgebirge


Bericht in der Frankenpost vom 18.12.2014:
Weihnachtsfeier des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen im Fichtelgebirge

18. November 2014:

Besuch der Henry Girls, Matthias und Andy Steidl und ihrer Freunde im Marktleuthener Haus und zur Singstunde des FGV-Chors


Bericht in der Frankenpost vom 21.11.2014:
The Henry Girls, Matthias und Andy Steidl und ihre Freunde

25. Oktober 2014:

Hüttenabend des Fichtelgebirgsvereins auf dem Waldstein


Bericht in der Frankenpost vom 24.11.2014:
Hüttenabend des Fichtelgebirgsvereins auf dem Waldstein

14. November 2014:

Singen beim Volksmusikabend in Poppenreuth bei Waldershof

Männerchor des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen in Poppenreuth bei Waldershof
Der Männerchor des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen in Poppenreuth bei Waldershof

11. Oktober 2014:

Bunter Abend in der Stadthalle Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 11. Oktober 2014:
Bunter Abend in der Stadthalle Marktleuthen
Foto: Anja Lohneisen

17. Mai 2014:

Singen in der Wallfahrtskirche Maria Loreto in Tschechien


Bericht im Siebenstern:
Der FGV-Chor in der Wallfahrtskirche Maria Loreto in Tschechien

8. Juli 2014:

Singen im Louis Röll Seniorenheim der AWO in Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 17.7.2014:
Der FGV-Männerchor im Louis Röll Seniorenheim der AWO in Marktleuthen

10. Mai 2014:

Singen bei der Muttertagsfeier des VDK in Marktleuthen


Bericht in der Frankenpost vom 14.5.2014:
Muttertagsfeier des VDK, Marktleuthen im Fichtelgebirge

18. Februar 2014:

Singen im Seniorenheim Haus Epprechtstein in  Kirchenlamitz


Bericht in der Frankenpost vom 27.2.2014:
Männerchor des Fichtelgebirgsvereins Marktleuthen im Seniorenheim in Kirchenlamitz

Weitere Informationen unter  Fichtelgebirgsverein Marktleuthen

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